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Rezension zu
Die Frauen vom Alexanderplatz

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

kurzweiliges Lesevergnügen mit starken Frauen

Von: Kati
08.03.2020

Berlin 1918. Der erste Weltkrieg ist zu Ende. Doch es herrschen Armut, Hunger, Chaos und Bürgerkrieg. In dieser turbulenten Zeit versuchen drei junge Frauen ganz unterschiedlicher Herkunft ihr Glück zu finden. Hanna, Tochter aus gutem Berliner Hause, möchte den von ihr gewählten Beruf ausüben und nicht – wie von den Eltern gewünscht – eine gute Partie machen. Außerdem kämpft sie für eine scheinbar unerfüllbare Liebe. Vera, Schneiderstochter aus Berlin, möchte den letzten Wunsch ihres verstorbenen Vaters erfüllen und die Schneiderei wieder eröffnen. Dabei legt ihr aber gerade ihr eigener Bruder Steine in den Weg. Und dann ist da auch noch ihre neue Liebe Benno … Fritzi, eine junge Mutter aus der Nähe von Schleswig, kommt ganz allein nach Berlin, um den Vater ihrer Tochter zu suchen und an seine Verpflichtungen zu erinnern. Ein fast aussichtsloses Unterfangen. Die Wege dieser drei ganz unterschiedliche Frauen kreuzen sich bei dem Versuch, ein selbst bestimmtes Leben zu führen und ihre Träume zu verwirklichen. Ein kurzweiliges Buch, das einen guten Einblick in die Epoche gibt und Lesevergnügen bereitet.

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