Rezension zu
Der Verein der Linkshänder
Van Veeteren und Barbarotti lösen einen alten Kriminalfall
Von: KrimileserDen Einstieg in die Geschichte, bei der wir Leser die Mitglieder des Vereins der Linkshänder kennen lernen, fand ich sehr gelungen. Mein Interesse war geweckt. Im Verlaufe des Buches wechseln sich mehrere Handlungsstränge, welche in 3 verschiedenen Zeiten angesiedelt sind, immer wieder ab. Im Mittelteil konnte mich die Handlung nicht mehr so begeistern. Für mich ging es zu langsam voran. Kaum wurde ich wieder neugierig, wie es wohl weiter geht, da wechselte auch schon die Zeitebene und es ging an anderer Stelle gemütlich, um nicht zu sagen, langweilig weiter. Das ist natürlich nur meine ganz persönliche Meinung zum Erzähltempo. Der Kriminalfall an sich ist interessant. Ich schätze es sehr, dass ich dem Täter erst sehr spät auf die Spur kam. Im letzten Teil des Buches lernen sich Van Veeteren und Barbarotti kennen und tragen gemeinsam zur Lösung des Falles bei.
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