Rezension zu
Ich fürchte mich nicht
Ein packendes Buch mit einem besonderen Schreibstil und Antrieb zu Mitfiebern.
Von: Katharina D.Juliette kam mir von Anfang an total symphatisch vor. Nicht nur, dass ich ihre Sicht der Dinge liebe, sondern auch, wie sie mit den Dingen umgeht. Sie gerät so gut wie nie in Aufruhr und versucht immer, direkt eine Lösung zu finden. Sie denkt so viel über die Welt und ganz viele andere Sachen nach, sie macht sich so viele Gedanken. Das finde ich toll. Vor allem der Schreibstil passt zu der Story. Er ist außergewöhlich und an manchen Stellen sehr abgehackt - aber genau das ist das Tolle. Eben dieser Stil macht die Spannung in dem Buch aus und trifft an den passenden Stellen auf eine Prise Humor. So nennt sie Adam anfänglich nicht bei seinem Namen, sondern immer nur Zellengenosse. Sie benutzt "Zellengenosse" sozusagen als seinen Namen. Der Plot generell ist auch klasse. Ich liebe Tahereh Mafis Schreibstil
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