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Rezension zu
Der Outsider

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ich habe meinen ersten King gelesen!

Von: Sarah
22.10.2018

*Werbung/Rezensionsexemplar Ich kann stolz verkünden, dass ich endlich meinen ersten King gelesen habe! Mein erster Stephen King ist „Der Outsider” Klappentext: “Im Stadtpark von Flint City wird die geschändete Leiche eines elfjährigen Jungen gefunden. Augenzeugenberichte und Tatortspuren deuten unmissverständlich auf einen unbescholtenen Bürger: Terry Maitland, ein allseits beliebter Englischlehrer, zudem Coach der Jugendbaseballmannschaft, verheiratet, zwei kleine Töchter. Detective Ralph Anderson, dessen Sohn von Maitland trainiert wurde, ordnet eine sofortige Festnahme an, die in aller Öffentlichkeit stattfindet. Der Verdächtige kann zwar ein Alibi vorweisen, aber Anderson und der Staatsanwalt verfügen nach der Obduktion über eindeutige DNA-Beweise für das Verbrechen – ein wasserdichter Fall also? Bei den andauernden Ermittlungen kommen weitere schreckliche Einzelheiten zutage, aber auch immer mehr Ungereimtheiten. Hat der nette Maitland wirklich zwei Gesichter und ist zu solch unmenschlichen Schandtaten fähig? Wie erklärt es sich, dass er an zwei Orten zugleich war? Mit der wahren, schrecklichen Antwort rechnet schließlich niemand.” Cover: Das Buch sieht von außen atemberaubend aus! Mit dem dunklen blau und den guten Farbverläufen, wirkt es mysteriös, unheimlich und schaurig. Schreibstil: Ich hab schon einige Filme gesehen, die auf Stephen Kings Büchern basieren, aber noch nie eins gelesen. Doch nun kam auch ich endlich in den Geschmack von Kings Schreibstil. Mit dem richtigen Wortschatz schreibt King total spannend, fesselnd und detailreich. Kommt man erst in den Lesefluss, kann man nicht mehr aufhören zu lesen! Die Perspektive wird immer wieder gewechselt und Stephen King schreib außerdem sehr tiefgründig. Einige Male war es schon gruselig und vor allem atmosphärisch. Meinung: Dieses Buch war das reinstes Kopfkino, wie als würde ich grade den nächsten Film anschauen. Die Charaktere haben mir besonderes gefallen. Mit der besonderen Tiefe waren sie so greifbar und echt. Es gibt übernatürliche Handlungen, womit ich gar nicht gerechnet habe. Stephen King schrieb auch immer mit einen gewissen Humor, somit wurde es nie langweilig. Die über 700 haben mich anfangs sehr abgeschreckt, aber es wurden immer weniger. Zack war das Buch durchgelesen. Die Bewohner von Flint City sind mir sehr ans Herz gewachsen, als würde ich auch in dem Städtchen wohnen. Klar zogen sich einige Stellen etwas in die Länge, aber bei über 700 ist das normal. Fazit: Dieses Buch passt perfekt in diese Jahreszeit. Ein gelungenes Buch, was nicht mein letzte von Stephen King sein wird. 5/5

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