Terézia Mora
Muna oder Die Hälfte des Lebens
»Ich weiß, was du willst«, sagte er.
»Du bekommst es nicht.« Der neue große Roman der Georg-Büchner-Preisträgerin.
Muna liebt Magnus. Ob und wen Magnus liebt, ist schwer zu sagen. Was geschieht mit einem Leben, das man in Abhängigkeit von einem anderen führt? Muna steht vor dem Abitur, als sie Magnus kennenlernt, Französischlehrer und Fotograf.
Mit ihm verbringt sie eine Nacht. Mit dem Mauerfall verschwindet er. Erst sieben Jahre später begegnen sich die beiden wieder und werden ein Paar. Muna glaubt, in der Beziehung zu Magnus ihr Zuhause gefunden zu haben.
Doch schon auf der ersten gemeinsamen Reise treten Risse in der Beziehung auf. Im Laufe der Jahre nehmen Kälte, Unberechenbarkeit und Gewalt immer nur zu.
Doch Muna ist nicht gewillt aufzugeben.
»Wer diesen Roman liest, wird ihn nicht mehr los, wird sie nicht mehr los: die Ich-Erzählerin Muna.« Natascha Freundel / rbb Kultur (05. September 2023)
Warum man "Muna oder Die Hälfte des Lebens" unbedingt lesen sollte:
1. Tiefgreifende Handlung: Das Buch erzählt die Geschichte von Muna, einer intelligenten Frau, die sich in eine toxische Beziehung verstrickt. Es zeigt, wie emotionale Abhängigkeit das Leben beeinflussen kann.
2. Eindringlicher Schreibstil: Die Autorin Terézia Mora verwendet einen einzigartigen Schreibstil, der Gedanken und Dialoge auf besondere Weise darstellt, was die Leseerfahrung bereichert.
3. Starke Protagonistin: Muna, die Hauptfigur, fasziniert und berührt die Leser, während sie sich in ihrer emotionalen Achterbahnfahrt verliert. Man leidet mit ihr mit und möchte verstehen, warum sie in dieser Beziehung bleibt.
4. Psychologische Tiefe: Das Buch bietet Einblicke in die Gedanken und Gefühle der Protagonistin, was dazu führt, dass man sich emotional mit ihr verbindet und mitfiebert.
5. Vielschichtige Charaktere: Neben Muna sind auch die anderen Figuren im Buch faszinierend und seltsam, was die Geschichte noch interessanter macht.
6. Gesellschaftliche Themen: Das Buch behandelt Themen wie emotionale Abhängigkeit und toxische Beziehungen, die in der Realität häufiger vorkommen, als man denkt.