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Antonio Muñoz Molina

Tage ohne Cecilia

Roman. Gastland Spanien Frankfurter Buchmesse 2022

(7)
Hardcover
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Der neue große Roman des spanischen Autors – ein psychologisches Kammerspiel über unser Erinnern und die Angst

Handwerker beaufsichtigen, die Wohnung einrichten, mit dem Hund die Stadt erkunden: Voller Vorfreude erwartet ein Mann die Ankunft seiner Frau in Lissabon. Während Cecilia, eine Forscherin, die Verlegung ihres wissenschaftlichen Projekts vorantreibt, organisiert er den Umzug. Das Paar, so erfahren wir aus seiner Schilderung, lässt ein Leben in New York hinter sich, das durch die Ereignisse des 11. September nachhaltig erschüttert wurde. Umso verheißungsvoller scheint die Zukunft in einer hübschen Wohnung und einem ruhigen Viertel der südländischen Stadt. Doch je länger der Mann wartet und aus der gemeinsamen Vergangenheit erzählt, desto mehr drängt sich ein Verdacht auf, der seine friedlichen Routinen und die idyllische Ruhe in ein anderes Licht rückt. Mit »Tage ohne Cecilia« ist Antonio Muñoz Molina ein spannendes psychologisches Kammerspiel gelungen: Sein Roman zeigt eindringlich, wie Erinnerungen und Angst unser Erleben bestimmen – und wie unsere Realität bei näherer Betrachtung dem nicht standhält, was wir uns über unser Leben einreden.

»Ein Roman, so melancholisch wie witzig, am Puls der Gegenwart und doch ganz zeitlos, existenziell und berührend.«

Deutschlandfunk "Büchermarkt", Dirk Fuhrig (26. September 2022)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Spanischen von Willi Zurbrüggen
Originaltitel: Tus pasos en la escalera
Originalverlag: Seix Barral, Barcelona 2019
Hardcover mit Schutzumschlag, 272 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-328-60200-2
Erschienen am  24. August 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Tage ohne Cecilia

Von: Dagmar

08.07.2024

Mein erstes Buch von diesem spanischen Schriftsteller ist wie eine Einladung seinen Perspektiven auf das Leben und dem Innenleben seiner Figuren nachzuforschen. Die Feinsinnigkeit im Beobachten und Beschreiben ist getragen von einer Stimmung, die sich zusammensetzt aus Interesse und Resignation, aus Liebe und Verzweiflung, aus Trauer und Ironie. Eine Person, Bruno, der Erzähler und Erzählte, fällt aus der Zeit. Er fällt und fällt und fällt aus seinem Leben, obwohl er es in dem Bemühen, sich durch einen Umzug von New York nach Lissabon ein neues Leben aufzubauen, an keiner Anstrengung und an keinem guten Willen fehlen lässt. Doch schon allein der Ansatz, dieselbe Wohnung wie in New York nachzubilden, lässt mich schaudern. Was ist das, wenn ein Mann, die Wohnung, in der er vermutlich Jahre – man weiss nicht so genau wie lange, denn die Zeit ist etwas sehr Relatives in dieser Geschichte – mit der geliebten Frau verbracht hat, wenn ein Mann genau diese Wohnung repliziert? Es kommt mir vor wie ein Schrein, in den der Verlorene zurückkehrt und in dem er sich seinen letzten Aufenthaltsort gestaltet als ewige Erinnerung. Etwas Neues wird nicht mehr passieren. Er erklärt sich selbst die Geschichte einer Liebe. „Der Weltuntergang findet häufig statt. Überall kann in diesem Augenblick die Apokalypse ausbrechen.“ S.84 Für Bruno und Cäcilia war es der 11. September 2001, der Anschlag auf das World Trade Center, der eine Zäsur in ihr Leben setzte. Und er scheint selbst darüber zu staunen im Erinnern, wie sich Bedeutungen verschoben und das Leben in seinem Gleichlauf doch weiter stattfand. Er zieht Parallelen zu einem anderen, die Welt erschütternden Geschehen: In Lissabon erinnert er sich der historischen Ereignisse des Erdbebens von 1755, das über die Menschen hereinbrach und mit einer Feuersbrunst und einem Tsunami alles erschütterte, auch den Glauben, und zu einer erneuten heftigen Theodizee- Diskussion Anlass gab: Wie konnte Gott ein gütiger Gott bleiben? „Ich habe gelesen, dass dieser Teil der Stadt von der Zerstörung nicht betroffen war. Das Leben dürfte mit der gleichen merkwürdigen Normalität weitergegangen sein, wie in unserem Viertel in Manhattan am Morgen und am Nachmittag des 11. September.“ S.85 Es ist dieses selvbstverständliche Nebeneinander von Angst und Gleichmut. Cecilia, Neurowissenschaftlerin, die Frau, auf die er wartet, wird von ihm viel zitiert in ihren Ausführungen zum Gehirn. Die Amygdala, tief im Zentrum unseres Gehirns, für unsere emotionalen Reaktionen verantwortlich, aktiviert für Erinnerungen und Vorstellungen dieselben Synapsen. Das ist interessant. Es spielt keine Rolle, ob die Vergangenheit gefühlt wird, oder die Idee von Zukunft. Die emotionale Erregung ist dieselbe. Und Bruno entscheidet sich für die Vergangenheit. Wenn er an eine Zukunft denkt, dann denkt er sie bereits in einer Vergangenheitsform. Dann wird es so gewesen sein. Er will in seiner Vergangenheit bleiben. Ob es eine Wahl ist oder ein Schutz wissen wir nicht. Auf zauberhafte Art und Weise erzählt er von der Liebe, die für ihn noch nicht vergangen ist. Er wartet auf die Ankunft von Cecilia. Die Kleinigkeiten in seinem Tageslauf, wie er die Personen und die Dinge wahrnimmt, wie er sich erinnert an die vergangenen Ereignisse, das alles macht ihn zu einem melancholischen Einzelgänger, der doch so sehr abhängt von seiner Liebe. Mit den Ereignissen des 11. September schien das Leben zwar im Alltäglichen weiter seinen Gang zu gehen, doch gleichzeitig war nichts mehr wie zuvor. New York war nicht mehr New York, nicht mehr die Stadt, in der er leben wollte. Und doch hatte er mit Cecilia noch viele Jahre dort verbracht. Er selbst in einem Beruf, der für ihn immer nur eine Last und eine Maskerade war. Mit viel mehr Begeisterung erzählt er von Cecilias Forschungsarbeit. Auch wenn das nüchterne Töten der Versuchsratten, so, wie er es beschreibt, ein seltsames Bild aufsteigen lässt, von Cecilia, von ihrer Forschung und von der Beziehung, so schwächt das doch in keiner Weise seine hingebungsvolle Liebe und die Bewunderung ihrer Arbeit. „Der Platz der Angst im Gehirn, der sich in der Amygdala befindet, und der der Erinnerung, der im Hippocampus beheimatet ist, haben überreichliche Verbindungen untereinander.“ S. 97 Solange die Erinnerung lebt, existiert auch die Angst. Wenn sie auch nicht direkt thematisiert wird, so ist sie doch präsent. Und es ist ein interessantes Gedankenexperiment: wenn eine freudvoll erwartete Zukunft bereits als Erinnerung erlebt wird, vermag sie die angstbesetzten Erinnerungen zu nivellieren? „Mir war nur jeder Zeitbegriff abhanden gekommen. Ich wusste weder, welches Jahr wir hatten, noch in welchem ich geboren war. Vergebens versuchte ich mein Alter zu schätzen.“ S.99 Eine außergewöhnliche Geschichte des Wartens, die mich ganz und gar für diesen Autor eingenommen hat. Antonio Munoz Molina: Tage ohne Cecilia Penguin Verlag, Originalausgabe 2019, deutsche Ausgabe München, 2022 Vielen Dank an den Verlag für das Leseexemplar

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Selbstgespräch letztendlich, ein Gedankenspiel zum Zustand der Welt

Von: Sabine Ibing

29.10.2023

Der Anfang: «Ich habe mich in dieser Stadt niedergelassen, um dort auf das Ende der Welt zu warten. Die Bedingungen könnten nicht besser sein.» Handwerker beaufsichtigen, die Wohnung einrichten, mit dem Hund die Stadt erkunden: Voller Vorfreude erwartet ein Mann die Ankunft seiner Frau in Lissabon. Während Cecilia, eine Neurowissenschaftlerin der Traumataforschung, die Verlegung ihres wissenschaftlichen Projekts in New York vorantreibt, organisiert er den Umzug. Das Paar, so erfahren wir aus seiner Schilderung, lässt ein Leben in New York hinter sich, das durch die Ereignisse des 11. September nachhaltig erschüttert wurde. Sie hatten sich in Lissabon verliebt, fern von der Hektik Big Apples. Dieser Mann, von einer New Yorker Bank von einem Tag auf den anderen während der Krise gefeuert, ist auch nicht gewillt, sich wieder von in der Tretmühle von Arbeitgebern zermalmen zu lassen, freut sich auf das entspannte Leben in diesem ruhigen Viertel von Lissabon. Doch je länger der verbitterte Mann wartet und aus der gemeinsamen Vergangenheit mit Celia erzählt, desto mehr drängt sich ein Verdacht auf, dass sein Warten vergeblich sein wird. «Der Weltuntergang findet häufig statt. Überall kann in diesem Augenblick die Apokalypse ausbrechen. In den tropischen Wäldern Südamerikas sind in kurzer Zeit Millionen gelber Frösche einem tödlichen Pilz zum Opfer gefallen, einem Pilz, der sich so rasch ausbreitet wie die europäischen Pocken, die im 17. Jahrhundert die indigene Bevölkerung dezimiert haben.» Der erste Satz läutet bereits ein Drama ein. Was zunächst nach einer Liebesgeschichte anmutet, ist der Versuch einer Reflexion mit etwas Vergangenem. Tief in eine Depression versunken, enttäuscht vom Leben, richtet er sich in seinem Museum ein. Als die Möbel ankommen, stellt er in der Wohnung exakt dem Vorbild in New York nach. Das Leben nah am Fluss, am Hudson, am Tejo … Celia war zu ihm gezogen, als sie nach 9/11 nicht mehr in ihrem Apartment leben konnte. Hier fragt man sich das erste Mal, ob es ein Wir oder ein Seins war; klar wird, wir haben es mit einem unzuverlässigen Erzähler zu tun. Aber natürlich geht es in der Geschichte nicht nur um das Scheitern einer Beziehung. Es ist eine vielschichtige Auseinandersetzung mit der Gesellschaft in viele Richtungen. Er schimpft auf den Finanzmarkt, der immer wieder die gleichen Fehler macht, das Spiel mit dem Geld, die Gier, Inflation und das Risiko, ie Möglichkeit der Geldentwertung. Das Zocken mit Papieren, in der Hoffnung, reich zu werden – die Klimakatastrophen machen ihm zu schaffen, Waldbrände, Überschwemmungen, Hurrikans. «Das Wasser der Meere steigt wie die Genesis.» Nachrichten über Kriege nehmen zu, immer mehr Menschen flüchten aus ihrer Heimat und reaktionäre politische Strömungen gewinnen an Macht. Die Nachrichten sind voller Katastrophen, so der Erzähler, und doch läuft die Welt einfach weiter, trotz der Shoa, trotz 9/11, trotz des Erdbebens, das das Zentrum von Lissabon zerstörte. Hier werden zeitgenössische und gesellschaftliche Schlüsselereignisse mit persönlichen Erfahrungen verwoben. «Weit von uns entfernt stieg am südlichen Ende der Insel noch immer die große schwarze Wolke mit dem Flammenrot in ihrem Innern genau an der Stelle des Horizonts auf, an der vor ein paar Tagen, und später dann vor Wochen, die beiden Türme gestanden hatten. In Cecilias Träumen näherten sich die Flugzeuge im Tiefflug und rasten in einen Turm und danach in den anderen inmitten eines Feuerballs, immer wieder, so wie man es im Fernsehen sah. Wir erlebten das Ende der Welt direkt am Bildschirm des Fernsehers.» Celia wohnte in der Nähe der Twin -Towers und hat mit 9/11 ein traumatisches Ereignis erlebt, forscht heute an posttraumatischen Belastungsstörungen. Ständig hält sie weltweit Vorträge, während er auf sie wartet. Nun richtet der Erzähler die Wohnung ein, wartet. Den Tisch deckt er regelmäßig für zwei Personen. Und immer wieder die Sätze, die darauf hinweisen, dass er auf das Ende der Welt wartet. Will sie mit ihm warten? Der Erzähler schwelgt in seinen Erinnerungen, das Weltgeschehen, zieht ihn herunter und er wirkt oft orientierungslos, lässt sich hineingleiten in seine Depression. Celia kommt weder an, noch ruft sie ihren Mann an, nimmt niemals Kontakt mit ihm auf. Das scheint ihn nicht zu stören. Sein persönlicher Weltuntergang ist nahe. Ein Einpersonenstück – ein Selbstgespräch letztendlich, ein Gedankenspiel zum Zustand der Welt. Eine literarische Perle, kraftvoll geschrieben! «Ich habe mich bemüht, alles in dieser Wohnung für unser Leben hier einzurichten, für Cecilias Rückkehr, für ein möglichst angenehmes Warten auf das Ende der Welt, das täglich näher rückt, vielleicht sogar für ein glückliches Überleben nach der Katastrophe.»

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Vita

Antonio Muñoz Molina, 1956 im andalusischen Úbeda geboren, zählt zu den wichtigsten Gegenwartsautoren Spaniens und hat mehr als ein Dutzend Romane veröffentlicht, darunter »Die Augen eines Mörders« (1997), »Die Nacht der Erinnerungen« (2011), »Schwindende Schatten« (2019) und »Gehen allein unter Menschen« (2021). Sein belletristisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, so gleich zwei Mal mit dem spanischen Staatspreis für Literatur. 1995 wurde er in die Königlich Spanische Akademie für Sprache und Dichtung aufgenommen, 2019 ins Präsidium des Museo del Prado. Muñoz Molina lebt in Madrid und Lissabon.

Zum Autor

Willi Zurbrüggen

Willi Zurbrüggen, 1949 in Nordrhein-Westfalen geboren, arbeitet nach einer Übersetzerausbildung in Heidelberg und mehrjährigem Aufenthalt in Mexiko seit 1982 als freier Übersetzer. Er überträgt aus dem Spanischen, so u.a. Werke von Javier Cercas, Luis Landero, Luis Sepúlverda und Antonio Skármeta. Zurbrüggen wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt 2013 mit dem Übersetzerpreis der Spanischen Botschaft in Berlin.

Zum Übersetzer

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Pressestimmen

»Mit seiner präzisen Sprache verwebt Antonio Munoz Molina Gedanken, Bilder und Naturbeobachtungen und zieht uns unweigerlich in seinen Bann.«

BR 2, "Diwan", Constanze Alvarez (21. August 2022)

»Ein Meisterwerk über die Macht und Ohnmacht der Erinnerung.«

Kleine Zeitung, Bernd Melichar (18. November 2022)

» ein rätselhaftes, ein liebevolles Buch über das turbulente Innenleben eines verinsamten Außenseiters«

Rheinische Post, Peter Mohr (17. October 2022)

»In wunderbar ausdifferenzierter Sprache [...] hat Munoz Molina ein faszinierendes Kammerspiel geschaffen, das in seiner atmosphärischen Dichte alle Weite der Welt in sich trägt«

Abendzeitung, Katrin Kaiser (18. October 2022)

»Der Großmeister der zeitgenössischen spanischen Literatur trifft mit seinem neuesten Werk »Tage ohne Cecilia« den Nerv der Zeit.«

Galore (01. November 2022)

»Ein faszinierendes Buch [...] und auch ein sehr aktuelles Buch, das psychologisch sehr gut ist und auch sehr offen zu Gesellschaft und Politik hin.«

HR 2 Kultur, Mario Scalla (18. November 2022)

»Eine intensive und raffinierte Erzählung über einen vereinsamenden Menschen.«

Belletristik-Couch, Monika Wenger (01. October 2022)

»[Antonio Muñoz Molina] beschwört in diesem psychologischen Kammerspiel ein Gefühl von subtiler Verstörung«

Bücher (05. October 2022)

Weitere Bücher des Autors